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Liebe Wimmerrickser und solche, die es werden möchten,


das Leben ist Veränderung; die größte kommt zum Schluss. Davor sind die Veränderungen mehr oder weniger gleichförmig. Älter werden nennt man das. Die Welt unterliegt ebenfalls ständigen Veränderungen. Allerdings nimmt hier die Geschwindigkeit exponentiell zu. Diese schnellen Veränderungen tragen mit Sicherheit zur allgemeinen Verunsicherung bei. Die schnellen Veränderungen der systemrelevanten Gruppen hat mich inspiriert mein Lied „Scheiß auf die Bildung“, dass ich in Bezug auf die Bankenkrise 2008 geschrieben habe, in einem Videoclip mit dem Heute zu verbinden. Damals hatten es die systemrelevanten Banker natürlich leichter an Geld des Staates zu kommen als die heute systemrelevanten „Applaus-Gruppen“. Hier das Ergebnis. Scheiß auf dei Bildung
Ein weiteres Lied aus meiner CD „Mit 60“ auf lautleisen Noten ist und bleibt aktuell, leider. „Hochbezahlte Lobbyisten“. Wir leben halt in einer Lobbykratie.

Wenn einer keine Lobby hat,
Fliegt er raus, er ist schachmatt.

Eine Frage stellt sich mir noch in diesem Zusammenhang bzgl. der CDSU: Steht das C für christlich oder für Cash? Hier der Link. Hoch bezahlte Lobbyisten

Tja, was hat sich nicht alles verändert! Jetzt müssen wir sogar auf bestellte Produkte warten, weil die Lieferketten unterbrochen sind. Ein Impfstoff steht nicht gleich in ausreichender Menge zu Verfügung. Die Entwicklung hat ein Jahr gedauert (bis vor kurzem waren es noch zehn und gegen AIDS gibt es heute noch keinen Impfstoff). Es ist einfach nicht akzeptabel, dass eine so weitentwickelte Hochkultur, wie die unsrige, immer noch den Naturgesetzten unterworfen ist. Und wer ist daran schuld? Natürlich immer die Anderen. Gott sei Dank gibt es die. Falls die mal nachweislich unschuldig sein sollten, gibt es immer noch die Politiker. Und die sind bekanntlich an allem schuld, auch daran, dass wir sie wählen.
Schade, dass wir es nicht mehr erleben werden, wie wir in der Zukunft geschichtlich eingeordnet werden. Vielleicht kommt ein Geschichtsprofessor in ferner Zeit zu dieser Schlussfolgerung über die Corona Pandemie. „Es war einfach nicht möglich mit einem schlanken Staat eine Herkulesaufgabe zu bewältigen.“
Mit einer schwarzen Null kann man halt keinen Staat machen. Das ist meine Meinung.

Schaut euch die KULTURGESICHTER 0721 an. Ich bin dabei, siehe Bild.

Meine langen Haare haben mich zu einem Wimmerrick inspiriert.

Zum Schluss noch eine Frage, die mich zurzeit beschäftigt:
Kann man ungestört Kaviar essen?

Ich wünsche euch, dass euer Friseur nach dem Lockdown gut abgeschnitten hat.

Es grüßt euch ungeimpft, ungeschnitten
und mit 60 unENDElichen Grüßen

Rainer Markus Wimmer
PS: Die nächste Spritze kommt bestimmt.
Mit 60
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Meine aktuellen Termine (schön wärs) findet ihr auf meiner Homepage: www.wimmerx.de

WimmerX des Monats

Lange Haare

In jungen Jahren wollten wir,
Es war ein Kampf und kein Pläsir,
Die Haare endlich lang und länger.
Die Beatles warn die Rattenfänger.
So sahen es die alten Herren.
Sie wollten uns zum Schneiden zerren.
Ihr Spruch von damals, kaum zu fassen.
„Die Haare kann man sich doch wenigstens schneiden lassen“.

© Rainer Markus Wimmer

Weiter Wimmerricks in meinem Buch:

WimmerX,
Wortdissens im Konsens, Nonsens
Gedichte
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